Eine alte Tradition lebt wieder auf: der TV Bubenheim hat 2002 eine Theatergruppe ins Leben gerufen.
Fotos, ein Video sowie den Programmzettel mit der Besetzungsliste der einzelnen Aufführungen finden Sie jeweils unter dem angegebenen Link.

Nach mehrmonatiger Vorbereitung hieß es zum ersten Mal am Samstag, dem 15. Juni 2002 in der Bubenheimer Sport- und Kulturhalle: Vorhang auf für den Meisterlügner! So hieß der Schwank von Hans Kirchhoff in drei Akten, der sein Publikum auch am folgenden Tag begeisterte. Unter diesem Link finden Sie dazu mehr Informationen.

In 2004 gab es die nächste Aufführung mit dem vielversprechenden Namen Ein Mädchen muss her! Die beiden Aufführungen dieses Lustspiels in drei Akten von Erich Koch vor ausverkauftem Haus fanden diesmal im Frühjahr statt (Freitag, 5., und Samstag, 6. März 2004). Unter diesem Link finden Sie dazu mehr Informationen.

Am Freitag, 17., und Samstag, 18. März 2006 brachte die Gruppe dann die Komödie Kurzschlüsse von Frank Ziegler auf die Bühne. Auch diesmal: zweimal ausverkauftes Haus, großes Lob und viel Spaß für alle Beteiligten.  Hier finden Sie dazu mehr Informationen.

Und 2008 spielten die Akteure am 7. und 8. März Kein Durchblick (Originaltitel: Zwei Detektive - und keiner blickt durch) von Frank Ziegler. Hier finden sich mehr Informationen.

Wer glaubt schon an Gespenster? (Originaltitel: Wer glaubt schon an Geister?) von Uschi Schilling wurde 2010 aufgeführt. Infos finden Sie hier

Pension Hollywood von Erich Koch wurde am 16. und 17. März 2012 aufgeführt - zur Premiere kam der Autor zu Besuch. Die SchauspielerInnen verbrachten zum ersten Mal ein Probenwochenende zusammen, was der Spielfreude und der Gemeinschaft gut tat. Mehr dazu hier..

Wer krank ist, muss kerngesund sein kam im April 2014 zur Aufführung. Diese Komödie von Uschi Schilling spielt in einem Krankenhaus mit seltsamen Kranken und Krankheiten, um die sich das Pflegepersonal nach allen Kräften bemüht. Informationen hier.

Ladysitter hieß das Stück von Bernd Spehling, das am 18. und 19. März 2016, eine Woche vor Ostern, aufgeführt wurde. Drei Ladies mit verschiedenen Macken treffen in Abwesenheit des noch Junggesellen Maximilian auf seinen gerade aus dem Gefängnis entlassenen Großvater. Ein Hausmeister mit Nebenjobs verschlimmert das Durcheinander noch, bis zuletzt Oma und Verlobte in eine völlig aus dem Ruder gelaufene Situation hineinplatzen. Besetzung und mehr hier.

Winne Abel schrieb das Stück Chaos im Bestattungshaus, das am 16. und 17. März 2018 das Publikum in der Sport- und Kulturhalle zum Lachen brachte. Trotz des makabren Titels und einer Leiche am Ende hinterließ das Treiben im Bestattungshaus Speck keine Trauer. Überzeugen Sie sich selbst auf dieser Seite.

Nachdem 2020 der Crona-Lockdown alle Probenarbeit zunichte machte, warteten wir bis 2023, um das Traumstück unseres Regisseurs Hartmut auf die Bühne zu bringen: Pension Schöller. Am 17. und 18. März 2023 begleitete zweimal ein ausverkauftes Haus Philipp Klapproth in eine Pension mit eigenwilligen Gästen, so dass er in seinem Glauben bestärkt wurde, er sei in einer Irrenanstalt. Konsequent handelte er, als diese "Irren" im 3. Akt bei ihm zu Hause auftauchten - was zu zahlreichen grotesken Situationen führte. Wer war denn nun wirklich "verrückt" - aber sind wir das nicht alle? Fotos und Besetzungsliste finden Sie schon hier - das Video folgt!